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Königin Isabella II von Spanien

Die spanische Königin Isabella II. wurde 1830 in Madrid geboren, sie starb am 9. April 1904 in Paris. Königin wurde Isabella bereits im Alter von zwei Jahren, 1868 folgte ihr Sturz während der Septemberrevolution in Spanien. Sie ging ins Exil nach Paris und verzichtete 1870 zugunsten ihres Sohnes Alfons auf die spanische Krone.

Isabella war die Tochter des spanischen König Ferdinand VII. von Spanien (1784 bis 1833). Nach dem Tod ihres Vaters wurde sie mit nur zwei Jahren Königin von Spanien, hierfür hatte König Ferdinand VII. mangels eines männlichen Thronfolgers das so genannte Salische Gesetz (Lex Salica) aufheben lassen. Dies sah vor, dass Frauen nicht die Krone erben konnten, selbst wenn keine männlichen Erben existierte. Als Vormund für die junge spanische Königin wurde zunächst ihre Mutter, Maria Christina von Sizilien, eingesetzt.

Kindheit und Jugend Isabella II. von Spanien

Ihr Vater Ferdinand war insgesamt vier Mal verheiratet gewesen. Bis zu seiner vierten Ehe mit Maria Christina von Neapel-Sizilien hatte er nur eine Tochter, keinen Sohn, die Infantin Maria Isabella, die 1817 geboren wurde, allerdings kein Jahr alt wurde. Die anderen Ehen waren kinderlos und auch mit Maria Christina gelang es nicht den dringend benötigten männlichen Thronfolger zu zeugen.

Königin Isabella II. von Spanien 1852 links ihre Tochter Isabel. Franz XAver Winterhalter, Palacio Real de Madrid.
Königin Isabella II. im Jahre 1852
Ferdinand und Maria Christina heirateten am 11. Dezember 1829. Isabella Maria wurde am 10. Oktober 1830 geboren. Der Infantin folgte eine weitere Tochter, die Infantin Luisa Fernanda, geboren am 30. Oktober 1832, gestorben am 2. Februar 1897, später Herzogin von Montpensier.

Zum Zeitpunkt der Geburt der beiden Infantinnen war Ferdinand bereits 16 bzw. 18 Jahre spanischer König. Mit 46 Jahren war er noch nicht so alt, die Mutter war sogar erst 24 Jahre alt.

Bereits 1822 hatten die Cortes die Aufhebung des salischen Gesetzes beantragt, dieses schloss Frauen von der Thronfolge aus. Auf Betreiben von Königin Maria Christina verwirklichte Ferdinand VII. dann am 29. März 1830 eine sogenannte pragmatische Sanktion, die die alte kastilische kognatische Erbfolge und damit die Möglichkeit einer weiblichen Thronfolge wiederherstellte. Damit verlor sein Bruder Carlos seine Thronansprüche (siehe auch Karlistenkriege bei Spanien Bilder).

Der König erkrankte im Oktober 1832 schwer. Zuvor hatte er sich bei einem Kutschenunfall schwere Kopfverletzungen davongetragen. Bei der erneuten Erkrankung diagnostizierten die Ärzte Lebensgefahr. Die Leitung der Staatsgeschäfte übertrug er seiner Gemahlin. Es entwickelte sich ein liberales Regierungssystem. Die Anhänger von Carlos, Carlisten, versuchten die Pragmatische Sanktion aufzuheben, hierfür ließ der carlistisch gesinnte Minister Calomarde den fast bewusstlosen König ein Dekret unterzeichnen, mit dem die Pragmatische Sanktion aufgehoben werden sollte. Calomarde musste flüchten, Ferdinand erklärte am 31. Dezember 1832 das Dekret für erschlichen.

Tod des Vater - Mit zwei Jahren Königin

Im Januar übernahm der König noch einmal die Regierung, er starb aber schließlich am 29. September 1833 und ihm folgte, der Pragmatischen Sanktion gemäß, seine älteste Tochter Isabella auf dem spanischen Königsthron.

Carlisten

Ferdinands jüngerer Bruder Don Carlos sah die pragmatische Sanktion allerdings als Raub seiner Thronansprüche an. Und so löste der Tod Ferdinands den ersten von mehreren Carlistenkriegen aus, mit dem Ziel Maria Christina und Isabella II. vom Thron zu vertreiben. Spanien wurde für Jahrzehnte destabilisiert. Der erste Karlistenkrieg dauerte von 1833 bis 1840, Unterstützung fand Don Carlos, der sich als Carlos V. zum König von Spanien ausgerufen hatte, insbesondere in Navarra und im Baskenland. Dort folgten auch Aufstände. Frankreich und England erkannten die Herrschaft Maria Christinas an. Nicht so allerdings Russland, Preußen, Österreich, der Papst und die bourbonischen Staaten in Italien. Der 1. Carlistenkrieg endete 1840 mit einer Niederlage der Carlisten, Don Carlos war im Jahr zuvor nach Frankreich geflohen.

Zweite Ehe der Regentin

Isabellas Mutter, die für ihre junge Tochter nach dem Tod Ferdinands die Regentschaft übernommen hatte, heiratete bereits im Dezember 1833 heimlich in zweiter Ehe einen Unteroffizier der königlichen Leibgarde, Agustin Fernando Muñoz y Sánchez. Es gelang nicht die Ehe geheim zu halten. Maria Christina wurde damit zunehmend unbeliebter. Aus zweiter Ehe gab es dann acht Kinder, alles Halbschwestern und Halbbrüder der spanischen Königin Isabella II.

1840 wurde Maria Christina als Regentin gestürzt. Von Marseille aus bestätigte sie in einem Manifest vom 8. November 1840 ihre Abdankung und sandte Abschiedsgrüße nach Spanien.

Neuer Regentin für die unmündige spanische Königin

Als neuer Regent für die unmündige spanische Königin wurde nun Espartero von den Cortes ernannt. Der Mutter wurde die Vormundschaft entzogen. Dieser erhielt der Präsident der Cortes, Agustín Argélles. Antonio González González blieb Ministerpräsident. Es gab den Versuch Königin Isabella aus dem Madrider Königsschloss zu entführen. Mit ihr als Geisel wollte man die Rückkehr ihrer Mutter erzwingen. Der Anschlag schlug allerdings fehl. General Diego de León wurde festgenommen und standrechtlich erschossen. Weitere Aufstände zugunsten der Ex-Regentin wurde unterdrückt. In der Folge wurde der Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter strenger überwacht, Geld aus Spanien erhielt die Mutter nicht mehr.

Isabella II. wird für volljährige erklärt

Am 8. November 1843 wird Isabella auf Beschluss der Cortes vorzeitig für volljährig bzw. mündig (majorenn) erklärt. Die junge Königin ist nun 13 Jahre alt. Isabella übernimmt offiziell die Herrschaft. Ihre Mutter, Maria Christina, kehrt nach Spanien zurück und lässt sich in Madrid nieder. Sie erhält wieder erheblichen Einfluss auf ihre Tochter.

Heirat mit einem kränklichen Mann

Und so widmet sie sich auch dem Vorhaben ihre beiden Töchter aus erster Ehe möglichst standesgemäß zu verheiraten. Ihre Wahl fällt auf Francisco de Asis, einem Sohn von Maria Christinas Schwester Luisa Carlota und des Infanten Francisco de Paula. Die jüngere Tochter wird mit dem Herzog von Montpensier, Antoine d`Orleans, einem Sohn des französischen Königs Luis Philippe, verheiratet. Die Doppelhochzeit findet am 10. Oktober 1846, am 16. Geburtstag der Königin, statt.

Isabella und ihr Ehemann Francisco de Asis, sind Cousine und Cousin. Franz galt zudem als kränklich. Nachkommen erwartete man nicht, offenbar galt der Titularkönig von Spanien als Zeugungsunfähig. Hätte das Paar keine Nachkommen gehabt, wäre die spanische Krone langfristig an Maria Luisa und ihre Nachkommen mit dem Herzog von Montpensier und damit an das französische Königshaus gefallen. Pläne Isabella direkt mit einem Sohn des französischen Königs zu vermählen waren an den Protesten Englands gescheitert.

Kinder aus dieser Verbindung

Die Ehe von Isabella und Franz blieb nicht kinderlos. Insgesamt zwölf Kinder brachte die Königin zur Welt, vier überlebten die Kindheit: Maria Isabella Franziska (1851–1931), der übernächste spanische König Alfons XII. (1857–1885), María de la Paz (1862–1946) und Eulalia (1864–1958).

Isabella war die Ehe mit ihrem Vetter allerdings höchst unwillig eingegangen. Die Ehe war von Anfang an unglücklich. Und sah sich die Königinmutter genötigt scharf die baldige, öffentlich bekannte Untreue ihre Tochter zu kritisieren.

1754 muss die Königinmutter endgültig nach Aufständen und Aufruhr ins Exil gehen.

Regierungszeit Isabella II. von Spanien

Isabella war keine starke oder gar unabhängige Königin. In der Regierung war sie von ihrer Umgebung abhängig. Zuletzt besaßen die Nonne Patrocinio und der Intendant Marfori den meisten Einfluss auf die Königin. Auch ihr eigener Beichtvater als auch der Beichtvater ihres Ehemannes verfügten über Einfluss auf sie. Immer wieder kam es zu Aufständen und zu Regierungsumbildungen. Stärker wurde die Regierung dadurch nicht.

Zu dieser Zeit hatte Spanien zudem große wirtschaftliche Schwierigkeiten. Dabei galt die Königin als persönlich Großzügig. So verkaufte sie Immobilienwerte, um das Geld dem Staat zur Verfügung zu stellen. Allerdings wurde 1865 Emilio Castelar, nach dem er einen kritischen Zeitungsartikel geschrieben hatte, von der Regierung als Universitätsprofessor entlassen. Dies führte zu Studentendemonstrationen, der Höhepunkt war der 10. April 1865, die Noche de San Daniel, die Nacht des Heiligen Daniel, als bei Protesten elf Menschen starben und es 193 Verwundete gab, darunter ältere Menschen, Frauen und Kinder.

In ihre Regierungszeit fällt außerdem der Ausbau des spanischen Eisenbahnnetzes. Allerdings nutzten viele Beteiligte die Gelegenheit sich an dem Bau dieses Schienennetzes persönlich zu bereichern.



Mordanschlag auf Isabella II.

Am 2. Februar 1852 kommt es zu einem Mordanschlag auf Isabella II. Beim Besuch der Kirche Nuestra Señora de Atocha, kurz nach dem Geburt ihrer Tochter Isabella, versucht der Priester Martin Merino y Gomez Isabella II. zu töten. Mit seinem Dolch fügt der Priester der Königin Verwundungen zu. Sie überlebt. Der Attentäter wird gefasst und nach dem man sich schnell davon überzeugt hatte, dass er ein Einzeltäter war, hingerichtet.

Septemberrevolution und Abdankung der Königin

Isabella kann sich noch bis 1868 auf dem spanischen Königsthron halten. Dann setzt eine Erhebung, sogenannte Septemberrevolution 1868, zu der sich die verschiedenen Parteiführer verbündet hatten, ihrer Herrschaft ein Ende. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie gerade mit dem französischen Kaiser Napoleon III. eine Einmischung in die römische Frage zu Gunsten des Papstes verabredet. Königin Isabella II. flüchtet nach Frankreich. Neuer Regent wird Francisco Serrano Domínguez. 1870 besteigt dann Amadeus von Savoyen den spanischen Thron. Dieser dankt 1873 ab und in Spanien wird die Erste Republik ausgerufen.

In der Zwischenzeit hatte Isabella II. der spanischen Krone am 25. Juni 1870 zugunsten ihres Sohnes Alfons entsagt. Nach dem im Jahr 1874 in Spanien die Monarchie wieder eingeführt wird, besteigt dieser als König Alfons XII. den spanischen Thron. Isabella kehrte nach Spanien zurück, bis zu ihrem Tod am 9. April 1904 lebt sie teils dort und teils in Paris.

Kinder der Königin

Die Ehe mit Francisco de Asis de Borbón war geschlossen worden, in der Erwartung, dass diese kinderlos bleiben würde. Dennoch hatte Königin Isabella II. zwölf Kinder, als deren Vater ihr Ehemann Franz offiziell angesehen wurden. Allerdings gibt es an der Vaterschaft wohl Zweifel, so auch beim Thronfolger Alfons XII.

Nur vier ihre Kinder überleben das Kinderalter. Isabella überlebt die meisten ihrer Kinder. So stirbt ihr ältester überlebender Sohn, König Alfons XII. bereits 1885. Drei Töchter Maria Isabel de Borbón (geboren 1851, gestorben 1931), Maria de la Paz (geboren 1862, gestorben 1946, Ehefrau von Ludwig Ferdinand von Bayern) und Maria Eulalia (geboren 1864, gestorben 1958, Ehefrau von Anton von Montpensier), überleben ihre Mutter.

Franz war seiner Frau 1868 in die Verbannung nach Frankreich gefolgt. Dort trennte sich das Ehepaar per Vertrag für immer.

Die Kinder von Isabella und Franz

Ferdinand, geboren und gestorben 1850
Maria Isabel de Borbón, geboren 1851, gestorben 1931, 1868 verheiratet mit Cajetan von Neapel-Sizilien
Maria Cristina, geboren und gestorben 1854
Alfons XII., geboren 1857, König von Spanien seit 1874, gestorben 1885, verheiratet mit Maria de las Mercedes d'Orleans-Montpensier (1878), verheiratet mit Maria Christina von Österreich (1879).
Maria de la Concepción, 1859-1861
Maria Berenguela, 1861-1879
Maria de la Paz von Spanien, 1862-1946, 1883 verheiratet mit Ludwig Ferdinand von Bayern
Maria Eulalia von Spanien, 1864-1958, 1886 verheiratet mit Anton von Montpensier
Francisco, geboren und gestorben 1866

König Alfons XIII.

Alfons war mit seinen Eltern ins Exil nach Paris gegangen. In seine Regierungszeit fällt auch die Beendigung eines weiteren Karlistenkrieges. König Alfons XII. stirbt im November 1885 an Tuberkulose. Seine Frau Maria Maria Christina von Österreich übernimmt die Regentschaft, sein Sohn Alfons XIII. wird erst am 17. Mai 1886 geboren und wird bis 1931 König von Spanien sein, ehe auch er ins Exil muss und schließlich 1941 in Rom stirbt. Sein Sohn Juan, Graf von Barcelona, wird später in der Thronfolge übergangen, dafür gelangt Alfons Enkel Juan Carlos später wieder auf den spanischen Königsthron.

Eltern Isabella von Spanien

Ihr Vater war König Ferdinand VII. von Spanien, geboren 1784, König von Spanien 1808 und 1814 bis 1833, gestorben am 29. September 1833 in Madrid. Ihre Mutter war Maria Christina von Neapel-Sizilien, geboren 1806, vierte und letzte Ehefrau Ferdinands ab 1829, gestorben 1878. Tochter des Königs Franz I. beider Sizilien und Ferdinands eigene Nichte.

Namen

Im deutschen Sprachraum ist die spanische Königin als Isabella II. Maria Luisa bekannt, in Spanien als Isabel de Borbón y Borbón-Dos Sicilias bzw. als Isabel II. de España.

Ihre Vorgängerin: Isabella I. von Spanien

Isabella war die zweite Königin im heutigen Spanien, die herrschte. Ihre Vorgängerin war Königin Isabella I. von Kastilien, genannt Isabella die Katholische, die 1451 geboren wurde und 1504 starb. Isabella I. war nicht Königin von Spanien, dies gab es damals noch nicht. Ihre Heirat mit Ferdinand II., König von Aragon, legte aber die Grundlage zur Bildung des heutigen Spaniens. Isabellas Enkel, Karl, sollte der erste gesamt spanische König werden. In die Regierungszeit Isabellas I. fällt die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus aber auch die Vertreibung der Juden aus Spanien und das Ende der Reconquista und der Sieg über die Mauren (alles 1492).

Darstellung im Film

Amistad - Das Sklavenschiff

Im Film Amistad (Amistad - Das Sklavenschiff, Filmdrama), von 1997, tritt auch Königin Isabella II. von Spanien auf. Gespielt wird die spanische Königin von der Schauspielerin Anna Paquin, dargestellt wird sie als verwöhntes elfjähriges Mädchen. Der Film handelt von einem spanischen Segelschiff, La Amistadt dessen Fracht, bestehend aus 40 Schwarzen, meutert. Sie bringen das Schiff in ihre Gewalt. Drei Monate später wird die Amistadt von einem Schiff der US-Marine aufgebracht und die Afrikaner in die USA verschleppt. Nun gibt es gleich mehrere Seiten, die sowohl Schiff als auch die Sklaven für sich beanspruchen, darunter auch die spanische Königin Isabella II. Es kommt zu einem Prozess. Amistad.

¿Dónde vas, Alfonso XII?

Es gibt zudem einen spanischen Spielfilm aus dem Jahre 1958 mit dem Titel ¿Dónde vas, Alfonso XII?. Der Film des argentinischen Regisseurs Luis César Amadori basiert auf einem gleichnamigen Theaterstück von Jugan Ignacio Luca de Tena. Dieses Theaterstück spielt auf das gleichnamige bekannte spanische Volkslied über König Alfons XII. an. In diesem Film wird die Liebesgeschichte der spanischen Prinzessin Maria de las Mercedes de Orléans und des spanischen Thronfolgers Alfonso XII. erzählt. Dieser kämpft gegen seine Mutter, Isabella II., gespielt von Mercedes Vecino, um die Liebe seines Lebens. Donde vas Alfonso XII

El ministerio del Tiempo

Eine aktuelle Serie in Spanien behandelt verschiedene historische Epochen, darunter auch die Regierungszeit von Königin Isabella II. von Spanien. Die Serie mit dem Titel El Ministerio del Tiempo (englisch: The Ministry of Time, deutsch übersetzt Das Ministerium für Zeit) ist streng geheim, denn man veranstaltet Zeitreisen. Produziert wurde die Serie für den spanischen Fernsehsender Televisión Española. Bislang gibt es eine Staffel mit acht Teilen, eine weitere Staffel ist angekündigt. In Teil sieben (Tiempo de venganza, Zeit für Rache) sind die Zeitreisenden dann zu Gast bei Königin Isabella II. von Spanien. Diese ist 13 Jahre alt und soll ermordet werden. Webseite bei rtve.es

Provinz auf den Philippinen

Auf den Philippinen, damals noch spanische Kolonie, gibt es eine Provinz, die zu Ehren der spanischen Königin Isabella II. auch deren Namen Isabela verliehen bekam.

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